Geschlossen

Momentaner RPG Status:
Dean muss sich mit dem Gedanken anfreunden das es tatsächlich Engel gibt. Mit Hilfe von Bobby versuchen sie alles über diese Wesen herauszufinden während Sam gegen das Innere Verlangen ankämpft Dämonen Blut zu trinken. .

Gesucht werden:
Außerdem Jäger, Engel und Dämonen. Werde Teil unserer Familie. Egal ob mit einem Serien oder Free Charakter
.

Vergebene und Freie Charaktere


Informationen:
Wir sind ein Supernatural RPG und haben den Stand der 4.Staffel.
Spiele Charakteren aus der Serie oder erfinde selbst deinen Eigenen und erstelle deine ganz persönliche Jagd. Unser Play startete ab Folge 2x22.
#1

Motel

in Little Rock 26.01.2014 17:05
von Sacrifice for our Freedom • Admin | 61 Beiträge

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#2

RE: Motel

in Little Rock 28.01.2014 18:38
von Sasha Mathews (gelöscht)
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Ihr letzter Auftrag hatte sie nach Thule Cove, Rhode Island geführt. Ein Haarsträubender Fall und sie war froh, dass sie ihn hatte abschließen können. Näher an ihr Ziel hatte es sie jedoch nicht gebracht. Sie hatte weder etwas über ihren Zwillingsbruder noch über _den Dämon herausgefunden nachdem sie seit 3 Jahren suchte.

Nachdem sie Bobby bescheid gesagt hatte, hatte dieser ihr eine Nachricht mit einem neuen Fall geschickt- allem anschein nach ein Wendigo, auch wenn Bobby sich nicht hatte festlegen wollen.
Von Thule Cove bis zum Arkansas State Capitol waren es 1.400 Meilen. Sie hatte jeweils in Maryland und Nashville eine 2 Stündige Pause machen müssen, denn für so eine lange Fahrt war die Hayabusa einfach zu unbequem. Ausserdem hatte sie in Jackson Tanken müssen. Somit hatte sie ingesamt 25 Stunden für die strecke gebrauch. Sie fühlte sich dementsprechend gerädert und durch die ständige Vibration der Maschine hatte sie Muskelkater in den Beinen der so schnell nicht nachlassen würde.

Bei ihrem zweiten Stop hatte sie Bobby angerufen. Dieser hatte ihr gesagt zu welchem Motel sie müsste, sowie die Zimmernummer. Zusätzlich hatte er ihr ein Treffen mit einem Befreundeten Jäger arrangiert der ihr alle weiteren Info´s geben sollte.
Sie drosselte die Geschwindigkeit als sie in Arkansas einfuhr, doch dennoch hallte der Motor laut in die Abenddämmerung der Stadt. °Ich falle auf wie ein Bunter Hund!° dachte sie seufzend, doch eigentlich war es ihr egal. Sie war es gewohnt, dass die Menschen sie mieden. Sie wusste, dass es an dem mal an ihrem Handgelenk lag, es machte Menschen nervös ohne zu wissen wieso und Dämonen auf sie aufmerksam.
Langsam manövrierte sie die Maschine auf den Parkplatz vor dem Motel und stellte den Motor ab, bevor sie den Helm abnahm und sich umsah. Sie stieg ab und ging in das kleine Freistehende Gebäude um den von Bobby Telefonisch reservierten Schlüssel ab zu holen. Zusätzlich überreichte die stämmige Frau hinter dem Tresen einen an sie Adressierten Umschlag. Sie drehte ihn einen moment in den Händen, nahm den Schlüssel entgegen und ging Achselzuckend zu ihrem Zimmer. Die Frau sah ihr noch nach, aber sie beachtete sie nicht mehr.

Schnell schlüpfte sie durch die Tür und verschloss sie hinter sich wieder. Einen moment lehnte sie sich mit dem Rücken gegen die Tür und schloss die Augen. Allerdings hatte sie nicht viel Zeit, denn bis zu dem Treffen war nicht mehr viel Zeit. Sie öffnete die Augen und wärend sie zum Bett ging riss sie den Briefumschlag auf. Darin fand sie die Autopsie Berichte. Sie zog ihre Lederjacke aus und warf sie aufs bett, setzte sich und begann zu lesen.

zuletzt bearbeitet 28.01.2014 18:40 | nach oben springen

#3

RE: Motel

in Little Rock 30.01.2014 00:30
von Sasha Mathews (gelöscht)
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Es war mühsam sich durch die Berichte zu lesen, denn viel war von den Menschen nicht übrig geblieben. Die wenigen Leichenteile die man hatte untersuchen können, wiesen Bissspuren und tiefe Kratzer auf. Sie legte die Berichte beiseite und rieb sich müde über die Augen. ein Blick auf die Uhr bestätigte ihr, dass Bobby´s Freund jede Sekunde hier sein würde.
Wie aufs Stichwort klopfte es an der Tür und sie schob die Berichte beiseite bevor sie aufstand und die Tür Öffnete. Sie war überrascht als sie Peter erblickte. Sie hatte ihn vor einem Jahr kennengelernt als sie einige Tage bei Bobby verbracht hatte, allerdings hatte sie nur wenige Worte mit ihm gewechselt. "Peter?" ihre stimme klang misstrauisch, doch er nickte nur und lief an ihr vorbei ins Zimmer.

"Bobby hat dir doch gesagt das ich komme!" maulte er los. Sofort wusste sie wieder warum sie ihn nicht leiden konnte. Er hatte chronisch schlechte laune und ließ es an jedem aus der gerade in der nähe war. Seufzend drehte sie sich zu ihm um und schloss die Tür wieder. "Nein, hat er nicht. Er hat nur gesagt, dass ich mich hier mit einem anderen Jäger treffen soll." Noch war ihr Ton ruhig, doch Peter hatte die angwohnheit sie innerhalb kürzester Zeit auf die palme zu bringen.

"Es ist ein Wendigo!" Er hatte sich die Berichte vom Bett geklaubt und überflog sie flüchtig. "Gestern Nacht sind noch 2 verschwunden. Ein Juge und ein Mädchen. Hab mit ihren Eltern gesprochen. Sie wollten im Wald Zelten. Die Mutter des Mädchens versuchte gegen Mitternacht sie an zu rufen." Er zuckte so gleichgültig mit den Schultern, dass sie ihm am liebsten eine reingehauen hätte. Stattdessen atmete sie tief durch und setzte sich an den kleinen Schreibtisch. "Hast du sonst noch was hersusgefunden?" fragte sie und hasste es ihm gerade die wichtigen Informationen aus der Nase ziehen zu müssen.
"Nicht wirklich, hab mir den wald angesehen in dem die beiden Zelten wollte. Total verwüstet, das Zelt zerfetzt, ziemlich viel Blut überall. Das übliche." Er ließ die Berichte wieder aufs Bett fallen und zog einige zusammengefaltete Zettel aus der Jackentasche die er ihr reichte. Sie sah sich die Karte an und las seine notizen. In ihrem Kopf arbeitete es schon und sie nickte nur gedankenverloren.
Es dauerte eine ganze weile bis sie endlich wieder aufsah. "Hast du eine Leuchtpistole im Auto?" fragte sie, stand auf und nahm ihren Rucksack um nach zu sehen was sie von den Sachen gebrauchen konnte.
Peter hatte nicht auf ihre Frage reagiert und sie sah verwirrt auf. "Peter?" fragte sie nocheinmal.
"Ja, hab ich!" mit diesen Worten verließ er das Zimmer. Sie kippte den Inhalt ihres Rucksacks aufs Bett und betrachtete alles. Danach packte sie die Karte, Streichhölzer, Feuerzeug, Spraydosen und den kleinen Lötbrenner wieder ein. Peter, der gerade wieder reinkam, reichte ihr die Leuchtpistole, welche sie auch in den Rucksack packte und den Reißverschluss zu zog.
Sie legte das Hüftholster mit der Sig-Sauer um, ebenso wie das oberschenkelholster in dem ihre 9mm steckte.
Sie wusste, dass die Waffen gegen einen Wendigo nutzlos waren, doch sie fühlte sich wohler wenn sie sie am Körper trug.
Ohne auf Peter zu achten, zog sie ihre Lederjacke an, schulterte den Rucksack und nahm ihren Helm. Sie hatte nicht vor ihn mit zu nehmen, sie ging ausschließlich allein auf die Jagd.

"Wo willst du hin?" fragte er , doch im nächsten moment schien er es selbst zu begfreifen. "Oh Nein, Mädchen! Du gehst NICHT allein. Bobby bringt mich um, wenn ich das zulasse!" Seine Stimme hatte einen wütenden ton angenommen. Sie drehte sich zu ihm um.
"Wird er nicht. Er weiß, dass ich nur allein Jage!" und damit ließ sie ihn stehen und verschwand durch die Tür. sie ging über den Parkplatz, setzte sich ihren Helm auf und stieg auf die Maschine. Sie hörte Peter, der hinter ihr her lief und fluchte, doch sie achtete nicht auf ihn. Sie startete den Motor, dass vibrieren zwischen ihren Beinen erinnerte sie an ihren Muskelkater. Sie warf Peter noch einen wütenden Blick zu, bevor sie das Visier schloß und langsam vom Parkplatz fuhr. Auf der Straße beschleunigte sie und fuhr richtung Waldrand.

zuletzt bearbeitet 30.01.2014 00:35 | nach oben springen


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